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3D-Compositing

| Prof. Jürgen Singer

Der Fokus der vorliegenden Diplomarbeit liegt auf der Kommunikationsanalyse zweier Abteilungen innerhalb einer VFX-Pipeline. Die Interaktion zwischen dem 3D-Department und dem Compositing beschränkt sich auf das Rendern von 3D-Szenen und der anschließenden Weiterverarbeitung als 2D-Ebene. Die Compositingsoftware NUKE bietet nun Möglichkeiten, 3D-Objekte nativ zu erstellen oder aus anderen 3D-Applikationen wie 3ds Max zu übernehmen. Der Import dieser 3D-Daten ist nicht in die Software NUKE implementiert, sodass nach einem Weg gesucht werden muss, diese Informationen selektiv, programmkonform und bedienerfreundlich in das native NUKE-Format zu überführen.

Jahrgang: Diplom 2003

Betreuer: Prof. M. Kreyßig, Prof. E. Högerle